Diorama
Vorbereitungen
Damit ich die
einzelnen Bausektionen
vernünftig lagern kann, beschloß ich das Schienenkreuz
zuerst
zu bauen. Schon alleine um mir der Dimensionen klar zu werden, die das
fertige Modell in meinem Wohnzimmer in beschlag nehmen würde, war
dies sinnvoll. Machte mir dies doch schlagartig klar, das
ich
anbauen muß. Das Gleiskreuz, in der im Plan angegeben Form,
belegt
ca. 1m2 an
Fläche.
Eine für die Dauer unmögliche Größe. Ein gerades
Stück
Gleis war mir zu wenig, angesichts der Drehscheibe, die dabei wegfallen
würde. So entschloss ich mich zu einem Umbau der Gleisstrecke nach
eigener Vorstellung. Grund hierfür war, das mir die ausladende
Weite
des Gleiskreuzes zu groß war und ich dafür lieber eine
längere
Gerade wollte. Ich reduzierte das abzweigende Kreuzgleis auf ein kurzes
und ein Endstück und setzte die überzähligen geraden
Segmente
in die lange Gerade ein. Dabei kontrollierte ich die
Schienenlängen,
so das diese ohne weiteres aufgehen würden. Die Segmente wurden
dann
verklebt und das Schwellenbett eingefügt. An die
Übergänge
der Segmente wurden, von inne, 3 mm Plastikstreifen zur Stabilisierung
geklebte. Die Grundplatte wurde vorher ausgemessen und zugeschnitten.
Für
den geraden Teil verwendete ich, eine bereits vorhandene, 19 mm
Spanplatte,
die überflüssigerweise mit Echtholz furniert war und eine
zweite,
gewöhnliche Spanplatte als Unterlage für die Drehscheibe.
Beide
werden mit lösbaren Möbelverbindern (gibt's im Baumarkt)
zusammenmontiert.
Sinn ist das Drehscheibenteil abbauen zu können, sowohl beim
Transport
zu Ausstellungen als auch bei der Lagerung zuhause. Dadurch reduziert
sich
die Stellfläche auf 154 cm x 23 cm. Gerade groß genug
für
den Schrank oder die Fensterbank.
Der
Unterbau
Auf die
Grundplatte wurde eine
Latte geschraubt, die gerade so hoch ist wie das Innenmaß des
Gleisdamm
und mindestens so breit wie die Schwellen. Dies stützt das
Gleisbett
und verhindert ein allmähliches durchbiegen unter der Last des
Modells.
In die offene Seite des Bahndamms wurde ein Stück Plastikkarte
eingepasst,
verklebt und verschliffen, so dass eine glatte Stirnfläche
entsteht.
Die Löcher in den Schwellen mußten alle mit Kreppklebeband
verklebt
werden. Hört sich nach viel Arbeit an ist es aber nicht wenn man
es
geschickt macht. Einen 3 cm breiten Kreppklebebandstreifen auf eine
glatte
Fläche kleben, mit Geodreieck und Cutter der Länge nach in 5
mm breite Streifen schneiden und dann quer in 2 cm Streifen teilen.
Diese
dann mit den Cutter anheben und von innen in die Schwellen kleben.
Warum
die ganze Arbeit? Weil hier sonst der, später eingefüllte,
PUR-Schaum
heraus läuft! Das Klebeband bleibt also auf immer drinnen.
Das Brett ist
exakt so lang wie
der Bahndamm. Mit Epoxydkleber wurde nun das gesamte Gleisbett auf die
Latte geklebt. Dabei wurde die ganze Latte verklebt, um dem Teil
ausreichend
Festigkeit zu geben. In die beiden Seite des Gleisbettes wurden nach
dem
Trocknen mehrere Löcher gebohrt, durch die die PUR-Spritze
eingeführt
werden konnte. Abschließend wurde der Gleisbetthohlraum mit
PUR-Zargenschaum
(gibt's im Baumarkt) ausgeschäumt. Dabei wurde sparsam dosiert, da
sich der Schaum um fast das 2-5 fache ausdehnen kann und dabei enorme
Kräfte
entwickelt. Deshalb sollte man über den Bahndamm auch ein Brett
legen
und es mittels Schraubzwingen mit den Bodenbrett zusammenhalten.
Da ich das
Gleisbett dem Original
anpassen und nicht die etwas denkmalartige Form des Bausatzteiles
beibehalten
wollte, ersparte ich mir die schleifarbeiten an den
Übergängen
der Segmente und verkleideter den Bahndamm mit PUR-Hartschaumteilen die
ich mir passend zugeschnitten und mit Bauschaum angeklebt habe. Danach
wurde die Form individuell angepasst, mit Epoxydharz bestrichen und mit
passende Steinchen bestreut. Anschließend erfolgte eine
Grundierung
mit Spritzfüller aus der Spraydose, um alles zu egalisieren und
kleine
Spalten zu schließen.
Nun wird die
Geländeform
mittels eingedicktem Epoxydharz erstellt. Da das Gelände nicht
sonderlich
kompliziert ist, beschränkt sich dies auf eine
unregelmäßige
Gestaltung des Untergrundes. Damit das Gelände nicht flach wie ein
Spiegel erscheint. Auf das feuchte Harz wird dann feiner Sand gestreut
und einige Steine plaziert. Der überschüssige Sand wird nach
dem Trocknen entfernt und anschließend die Kanten
versäubert.
Dann wurde alles mit schwarzem Lackspray aus der Spraydose lackiert.
Dies
schaft den nötigen Tiefeneffekt für die anschließende
farbliche
Gestaltung und gibt den Plattenkanten das abschließende Finish.
Die
Kanten werden dann, zum Schutz, mit Kreppklebeband abgeklebt und das
Schotterbett
farblich abgesetzt. Dazu verwende ich Tamiya XF 64 Panzergrau und
für
die Schwellen XF 10 Braun. Die Schwellen müssen von Hand bemalt
werden,
was ein ganze Menge Zeit kostet. Anschließend wird alles mit
Humbrol
hellgrau gedrybrusht. Keine Angst wenn es etwas hell erscheint. Nach
Einsetzen
der Gleise wird Rostbraun überspritzt, um Rost und Bremsabrieb zu
simulieren. Dabei wird viel vom Hellgrau abgedunkelt. Erst danach
werden die Gleise eingebaut!
Die Gleise werden
einzeln eingeschoben.
Zuvor wurden sie geschliffen und eisenfarbig lackiert, dann leicht mit
rostbraun überspritzt um Flugrost zu simulieren. Um die Gleise
einschieben
zu können müssen sie an der Unterseite glattgeschliffen
werden
und zwar nur soweit das sie mit leichtem Widerstand einzuschieben sind.
Beginnen
muß man in der Mitte mit den Kreuzungsteilen. Es ist
wichtig
diese sorgfältig einzupassen und nicht zu kleben, da sie eventuell
noch um Milimeterbruchteile justiert werden müssen. Der Teller in
der Mitte muß eingesetz werden bevor die Quergleise eingeklebt
werden!
Ähnliches gilt für die Kreissegmente die unter der Schien
verlaufen.
Die
Gleisteile sollten von außen nach innen eingeschoben und nicht
weiter
als eine Gleislänge vorher eingefädelt werden. Zum
schieben
sollte man sich ein flaches Stück Metall zur Hilfe nehmen
und
darauf achten das man nicht verkantet. Die ersten paar Zentimeter ist
es
meist einfacher das Gleis vorne anzuheben und zu ziehen. An der
Trennung
der beiden Plattenteile wird das Gleis gerade abgeschnitten und das
Gegenstück
auf der Gegenseite eingesetzt. Die Verbindungsteile mit denen die
Schienen
verbunden werden, passen nur an bestimmten Stellen zwischen die
Schwellen.
Daher sollte ein Gleisstück eingezogen werden und mit Hilfe dieser
Teile genau positioniert werden, erst dann das nächste
Gleisstück
einschieben. Wenn alles sitzt und passt, die Verbinder festkleben. Die
Schienen selbst brauchen dann eigentlich nicht verklebt werden.
Liegen
die Schienen wird das Gleisbett mit Rostbraun überspritzt um Rost
und Bremsabrieb darzustellen. Anschließend kann noch ein Darkwash
( verdünnte schwarz-braune Farbe) darüber aufgebracht werden.
Dies hebt die Konturen hervor und gibt dem Ganzen mehr Struktur.
Das
Gelände wurde partiell mit Epoxidharz bestrichen und mit
Statikgras
bestreut. Dadurch haftet dieses nur wo es erwünscht ist. Mit einem
dicken Borstenpinsel wird das Gras angedrückt und nach dem Trocken
der Überschuß abgekehrt. Anschließend wird das
Erdreich
farblich gestaltet. Durch spritzen und drybrushen mit verschiedenen
Brauntönen
erhält man eine naturgetreue Oberfläche.
Das
Gras wird ebenfalls mit der Spritzpistole in unterschiedlichen
Grüntönen
lackiert. Dies hat den Vorteil das es nicht so leicht ausbleicht und
etwas
Widerstandsfähiger ist. Überdies sieht es mehr nach Gras als
nach Plastikfusseln aus.
Anschließend
erfolgt
die finale Landschaftsgestaltung, mit Gras und Buschwerk. Dazu
später
mehr.
|
Diorama
|
|
|
Abkleben
der Löcher in den Schwellen
|
Die
Stützkonstruktion aus Holzlatten
|
Montieren
der Stützkonstruktion auf der vorbereiteten Grundplatte
|
|
|
|
Eingedicktes
Epoxydharz dient zum Verkleben des Gleisbettes mit der Platte.
|
Das
aufgeklebte Gleisbett. Anschließend wird es innen
ausgeschäumt.
|
Danach
werden Schaumstoffkeile angesetzt und verschliffen.
|
|
|
|
Die
Keile wurden mit wenig Bauschaum verklebt und niedriger gehalten, damit
das Schotterbett genügend platz hat.
|
Auf
die Schrägen wird ca. 3 mm dick eingedicktes Epoxydharz
aufgetragen
und anschließend der Schotter aufgestreut und mit einem breiten
Borstenpinsel
angedrückt.
|
Damit
der Schotter nicht weiter abrutscht als erwünscht wird eine
Barriere
aus Klebeband gestellt.
|
|
|
|
Das
Gleis wird zum Schutz vor Klebstoff abmaskiert.
|
Das
fertige Schotterbett. Der Übergang zum Kunststoffteil ist perfekt.
|
Da
die Gleise nicht abrupt enden sollen werden zusätzliche
Schwellen
eingebaut. Die umlaufende Kante wird passend abgefeilt und so zur
halben
Schwelle.
|
|
|
|
Die
Kanten des Gleisbett werden verspachtelt und egalisiert, so dass eine
saubere
Plattenkante entsteht.
|
Anschließend
wird alles mit Spritzfüller überlackiert. Die Kante ist
sauber
und glatt.
|
Um
bei der anschließenden farblichen Gestaltung Tiefe zu
erzeugen
und eine optisch einwandfreie Dioramenkante zu erhalten wird alles mit
seidenmatt schwarz aus der Spraydose lackiert. Die Kante wird, zum
Schutz,
vor den weiteren Arbeiten mit Kreppklebeband abgeklebt.
|
|
|
|
Das
lange gerade Gleisstück hat den gleichen Aufbau.
|
Die
Latte liegt direkt unter dem Gleis. An beiden Enden wird noch eine
Plastikkarte
eingesetzt und verspachtelt.
|
Das
Gleisbett wird mit Epoxydharz verklebt.
|
|
|
|
Auf
beiden Seiten werden mehrere Löcher, zum Einspritzen des
Montageschaums
in den Bahndamm gebohrt.
|
Die
Löcher sind nachher nicht zu sehen. Der Schaum sollte sparsam
dosiert
werden!
|
Nach
dem Einspritzen werden die Löcher sofort mit Klebeband versiegelt.
|
|
|
|
Trotz
des Abklebens von innen, findet der Schaum noch genug Löcher und
Ritzen
um nach Außen zu gelangen.
|
Nach
einer Stunde ist der Schaum weitgehend ausgehärtet. Was hier
beängstigend
aussieht ist nicht weiter schlimm, sofern man mit dem Entfernen wartet
bis der Schaum durchgetrocknet ist.
|
Der
weitere Gleisbettaufbau geht wie bei er Drehscheibe von statten.
|
|
|
|
Am
Ende des geraden Gleises wird eine übriggebliebene Schwelle
eingefügt
und die Kante ebenfalls zur Schwelle unfrisiert.
|
Nach
einer Spritzfüllerlackierung wird eingedicktes Epoxidharz in
unterschiedlicher
Schichtstärke aufgetragen und so eine Geländestruktur
erzeugt.
Dann wird feiner Sand aufgestreut.
|
Ist
das Harz getrocknet (ca. 24 Std.. bei 20°C) kann der Sand abgesaugt
werden.
|
|
|
|
Anschließend
wird alles schwarz lackiert.
|
Am
Gleisende das an die Drehscheibe anschließt wurden am Anfang
Möbelverbinder
eingesetzt. Es ist wichtig, dass die Kante rchtwinklig und glatt ist,
damit
der Übergang fast unsichtbar wird.
|
Nochmal
mit schwarzem Anstrich. In den Vertiefungen des Schotters soll das
Schwarz
später für den Tiefeneindruck sorgen. Auch hier werden alle
Plattenkanten
anschließend abgeklebt. Gut zu sehen der perfekte Übergang
von
echtem Schotter zu Plastikrelief.
|
|
|
|
Die
Grundplatte nach aufbringen des Grases und Bemalung des Schotterbett
und
der Schwellen. Die schwarzen Bereiche werden noch eingefärbt.
Ebenso
das Gras.
|
Das
Schotterbett wurde Basaltgrau gespritzt, die Schwellen mit XF10 Braun
handbemalt
und alles mit Hellgrau gedrybrusht. Der Drehscheibenkranz wurde
mit
Humbrol 53 eisenfarben bemalt.
|
Das
Statikgras wurde auf eine partiell aufgetragene Epoxidharzschicht
gestreut
und mit einen breiten Borstenpinsel angedrückt. Der untergrund
blieb
absichtlich schwarz.
|
|
|
|
Er
wird später in verschiedenen Brauntönen gespritzt und
gedrybrusht.
Anschließend wird auch das Gras mit verschiedenen
Grüntönen
gespritzt.
|
Hier
kommt die Wirkung des drybrushing des Schotters gut zur Geltung.
|
Die
Gleistücke in der Mitte müssen zuerst eingeschoben werden.
Dazu
die Schienenunterseite glatt schleifen!
|
|
|
|
Um
die Schienen einzuschieben müssen sie abgeschliffen werden. Dabei
nicht zuviel entfernen, damit sie noch fest sitzen.
|
Vor
einschieben des Gleisstücks muß das Kreissegment eingebaut
werden!
|
Die
Schienen lassen sich gut unter den Halteklammern durchschieben und
sollten
erst ganz zum Schluß, wenn überhaupt, angeklebt werden.
|
|
|
|
Beim
Einschieben ist Vorsicht angebracht, da mit jeder Klammer der
Wiederstand
wächst.
|
Das
Gleiskreuz in der Mitte muß genau ausgerichtet werden. Dabei die
Gleisverbinder als Lehre nutzen.
|
Die
Gleisteile werden an der Trennung gerade abgesägt.
In
der Mitte wurde der Teller noch eingesetzt, bevor das Gleiskreuz
verklebt
wurde.
|
|
|
|
Das
Reststück wird dann auf der anderen Seite eingepasst.
|
Die
Stirnflächen bleiben schwarz und sind daher abgeklebt.
|
Die
Verbinder sitzen genau auf den Gleisnägeln. Darauf muß
geachtet
werden! Erst wenn alle Gleise liegen sollten sie fixiert werden.
|
|
|
|
Im
mittleren Teil wird das Gleis eine Gleislänge vorher
eingefädelt.
Dazu muß es leicht gebogen werden, was kein Problem ist.
|
Das
einfädeln im Detail. Beim weiterziehen vorne anfassen, das geht
leichter.
|
Die
Drehgestelle auf den fertig verlegten Gleisen. Das Schotterbett und die
Gleise werden noch mit Rostbraun leicht überspritzt um den
Bremsabrieb
darzustellen.
|
|
Resultierend
aus der Notwendigkeit das Modell zu Ausstellungen zu transportieren,
kam
ich auf die Idee den Schutzbunker für das Eisenbahngeschütz
in
Form einer Transportkiste zu bauen. Da der Bunker mit voraussichtlich
120
cm Länge eine nicht unbedeutende Größe hat, wäre
er
einzig als Dioramendekoration zu groß. Er sollte auch
darüberhinaus
einen "Nutzen" haben.
Nach
ausführlichem Studium von Bildern der Bunkeranlagen und unter
Zuhilfenahme
des 1:25er Kartonmodellbaubogens entwickelte ich die Baupläne
für
einen "Transport"-Bunker.
Diese
Transportkiste in Bunkerform besteht in der Grundform aus Multiplex
Birkensperrholz.
Darüber wird eine Schicht PUR- Hartschaumplatten von ca. 1cm dicke
geklebt. Diese Platten lassen sich hervorragend modellieren und
so
zu der Betonoberfläche gestalten, die typisch für einen
solchen
Bunker ist. Anschließend erhält der Hartschaum eine
Oberflächenbehandlung
mit Epoxidharz. Dies macht die leicht verformbare Struktur des
Hartschaum
unempfindlich gegen Beschädigungen. Anschließend wird der
Bunker
lackiert und optisch dem Diorama angepasst.
Damit
das Modell mit samt dem Gleisbett eingesetzt werden kann, wird eine
Seite
des Bunkers mit aushängbaren Scharnieren beweglich gestaltet. So
läßt
ich der Gleisdamm einfach einschieben und gegebenenfalls der Bunker im
Längsschnitt geöffnet darstellen. Durch die Scharniere kann
er
aber auch geschlossen werden und dient so zum Transport des Modells.
Zum
Transport kann ein Tragegriff montiert werden, der ansonsten abgenommen
werden kann.
Die
Holztore an beiden Enden werden beweglich montiert. Entweder so,
daß
nur eine Seite zu öffnen ist oder so, daß sie vorne wie
hinten
geöffnet werden können. Dazu werden die Tore mit Scharnieren
befestigt.
Die
äußeren Schutztore laufen in einer Hängeschiene. Diese
wird nur in vorbereitete Löcher am Bunker eingesetzt und kann zum
Transport abgenommen werden.
Der
Bunker wurde dem Diorama angepasst und erst nach dessen Fertigstellung
begonnen. Wer erst mit dem Modell beginnt und sich mit der Absicht
trägt
auch einen Bunker zu bauen, sollte vorher die Bahndammhöhe mit der
notwendigen Bodendicke des Bunkers abgleichen. So wird vermieden das es
später Probleme mit dem Nebeneinander stellen gibt.
Noch
ist der Bunker nicht fertiggestellt. Die Bildserie wird demnächst
komplettiert und Live ist das gesamte Diorama auf der "Inspiration
Modellbau"am 11. & 12.09.2004 im Kurfürstlichen Schloß
in Mainz
zu sehen.
|