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Pilotenfigurenbausatz
für die
F-14 Tomcat 

von 48 Special Models
 im Maßstab 1:18
48 Special Models hat für die F-14 Tomcat einen Satz Piloten entwickelt, die in das Cockpit eingebaut werden können. Da der Hersteller der F-14 bisher keine Figuren mitliefert, wird so eine Lücke geschlossen, die von vielen Liebhabern des Modell beklagt wurde.

Anders als bei den beweglichen Actionfiguren, die in anderen Flugzeugtypen beilagen, sind diese Piloten starr in einer Pose und müssen aus Einzelteilen zusammengebaut, verklebt und bemalt werden! Die Piloten sind exakt auf das Cockpit der F-14 zugeschnitten und in die, seit den 1980er Jahren gebräuchlichen Uniformen gekleidet. Helm und Maske entsprechen auch dieser Epoche.

Die Figuren bestehen aus Unterkörper mit Beinen, Torso, Kopf, Armen, Helm und Atemmaske. Die Arme können in unterschiedlichen Posen montiert werden, auch wenn sie eigentlich auf eine Startsituation ausgelegt wurden. Da die Figuren, aufgrund der beengten Platzverhältnisse im Cockpit, nicht in komplett montiertem Zustand eingesetzt werden können, empfiehlt es sich Unterkörper und Oberkörper erst im Modell zu verkleben, oder nur durch Stifte zu verbinden (Wenn die Figur auch wieder entfernt werden soll).

Vor dem Lackieren sollten die Figuren gründlich von der Trennmittelschicht aus Wachs befreit werden. Dazu eignet sich Waschbenzin oder Nitroverdünnung. Bitte kein Aceton verwenden, da dies das Resin angreift! Anschließend die Teile mit einem Schleifvlies anschleifen und dann mit einer passenden Farbe grundieren.
Erfahrungsgemäß ist es einfacher die einzelnen Teile vor dem Zusammenbau zu bemalen. Das gilt besonders für den Kopf!

Die Figur vor dem verkleben probesitzen zu lassen ist sehr hilfreich, da man so die genaue Position besser ermitteln kann. Auch ist es, besonders im hinteren Sitz, recht eng, so daß es sich empfiehlt die Einbauprozedur vorher zu proben.

Zur Bemalung eignen sich alle Modellbaufarben. Bemalvorlagen gibt es im Internet in Form von Fotos reichlich.
Generell ist der Anzug olivgrün und die Stiefel schwarz. Die Farbe des Helmes ist zum einen abhängig von der genauen Einsatzzeit und von der Staffel. Der moderne Pilotenhelm wurde Anfang der 1980er Jahre eingeführt und war ursprünglich mal weiß. In den 90er Jahren, mit dem Tarnschemawechsel, wurde er Mittelgrau, bei der Navy. Für Einsätze über Land hatten die Piloten aber auch getarnte Helmüberzüge aus Stoff, die der jeweiligen Landschaft angepasst wurden. Das Visier ist schwarz, glänzend oder rauch. Die Gleitflächen am Helm, unter dem Visier, sind aus Leder und meistens dunkelgrau oder schwarz.
Die Atemmaske und deren Schlauch sind hellgrau mit dunkelgrauen Bereichen. Das Gurtzeug ist meistens in einer dunkelgrünen Farbgebung gehalten.

Momentan vergriffen
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Die Figuren passen exakt in das Tomcat Cockpit Ihre Sitzposition ist so abgestimmt, das sie einer Flug-oder Startsituation entspricht.
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Der Pilot vorne in Starthaltung, die rechte Hand am Knüppel, die linke am Schubregler. Der Waffensystemoffizier in Hab-Acht Stellung, jederzeit zum eingreifen bereit.
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Hier passen auch die Beine mit in das Cockpit und zwar nicht nur vorne! Die Figur ohne Sitz. Da sie aus einzelnen Teilen besteht kann sie auch in Teilen in das Cockpit eingebaut werden.
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Die Maske und der Helm kommen als Einzelteile und können auch abgenommen werden. Nur auf den ersten Blick erscheinen beide Figuren gleich. Sie passen wirklich nur in die vorgesehenen Sitze.
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Deshalb sind sie auf der Rückseite auch eindeutig markiert!
Deutlich zu erkennen auch die Abflachungen am Rücken und Po. Da die Sitzpolster nicht nachgeben, mußten die Figuren daran glauben um die richtige Sitzhöhe zu erlangen.
Die Arme und Köpfe können natürlich beliebig getauscht werden. Was aber nur eingeschränkt Sinn macht.
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Deutlich zu sehen ist hier, das die hintere Figur Probleme beim Einsteigen hat! Daher ist es sinnvoll sie in Einzelteilen in ihren Sitz zu verfrachten! Ja, Figuren die einsteigen sind schon in Planung!
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Blick von oben in den Pilotensitz. Fertig bemalt ist die Figur die ultimative Ergänzung! Die Schläuche der Atemmaske können durch vorsichtiges erwärmen zurechtgebogen werden!
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Am Helm befinden sich zwei Noppen, die es dem Piloten ermöglichen den Kopf quasi in der Kopflehne einzurasten, damit er ihm beim Start nicht zur Seite weggerissen wird und es ihm das Genick bricht!
Bei der Kopfmontage sollte man diese Passung beachten.
Die einzelnen Bauteile de Bausatzes.


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Das Endergebnis, wie es einer unserer Kunden erzielt hat, kann sich sehen lassen!
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